Japanische Akupunktur wurzelt in den traditionellen Theorien der chinesischen Medizin.
Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden jedoch in Japan einzigartige Behandlungsansätze entwickelt, die effektiv und sanft sind.
Die Besonderheiten der japanischen Akupunktur sind:
Akupunkturstile:
Toyohari
Toyohari wurde von blinden Praktizierenden in Japan entwickelt und entstand aus der japanischen Meridiantherapie. Heute wird die Methode sowohl von blinden als auch von sehenden Therapeuten angewendet. Aufgrund ihrer Geschichte liegt der Schwerpunkt der Toyohari-Akupunktur auf der Palpation (Tasten) und dem Fühlen der Qualität der Energie, die durch das Meridiansystem fließt.
Die Berührungs- und Nadeltechniken des Therapeuten fühlen sich leicht an und sind in der Regel sehr sanft und oberflächlich, häufig sogar nicht invasiv.
Mehr erfahren Sie unter: www.toyohari.de
Manaka-Style
Dr. Manakas umfassender und strukturierter Ansatz wendet grundlegende Prinzipien von Yin und Yang auf den Behandlungsprozess an. Es handelt sich um einen vierstufigen Therapieprozess, der sowohl die Wurzel (zugrunde liegende Ungleichgewichte) als auch den Zweig (akute Beschwerden) behandelt. Durch die gezielte Therapie mit sehr dünnen Nadeln werden Spannungen im Bauch und Rücken gelöst, so dass der Körper in einen harmonischeren Zustand des Gleichgewichts und des Wohlbefindens zurückkehren kann.